11 Presseberichte zu 'Die 270. Nacht'

"Die 270 Nacht" überzeugt mit zwei beeindruckenden Schauspielern

Aachener Nachrichten - 20.08.2002

Pralles Theaterleben Aachen. Die freie Theatergruppe Comoedia Mundi' entführt ihr Publikum in eine Welt aus 1000 und einer Nacht. Bei der Aachener Premiere des Stücks "Die 270. Nacht" im Westpark wussten vor allem die beiden Akteure Loes Snijders und Moise Schmidt zu überzeugen.  Malerisch…

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Satte Schauspielkunst statt "Special Effects"

Aachener Zeitung - 17.08.2002

Aachen. Theater einmal anders. Das bayerische Ensemble "Comoedia Mundi" hat sein Zelt im Westpark aufgeschlagen. Unter der Kuppel zu sehen gibt es auch Märchen: Es waren einmal zwei ungleiche Brüder, der Waldarbeiter Ali Baba und der reiche Kaufmann Kasim. So weit, so bekannt. Jedoch: Es waren auch…

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1001 WEISEN ZU ERZÄHLEN

Badische Zeitung - 12.05.2002

Wieder einmal hat das Comoedia Mundi Ensemble ihre Wägen und das große Zirkuszelt für zwei Wochen auf dem Stühlinger Kirchplatz aufgeschlagen. Das Wagencafe "Senza Licenza" und ein buntes Programm laden nun täglich ein, bevor es weitergeht ans Frankfurter Museumsufer. Vielen ist das experimentelle…

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Altes Märchen in ganz neuem Gewand

Pegnitz Zeitung - 01.05.2002

In der 270. der berühmten 1001 Nächte erzählte Scheherazade dem Sultan von Samarkand die Geschichte von "Ali Baba und den 40 Räubern" und zog den Herrscher dadurch so sehr in ihren Bann, dass dieser von seinem Vorhaben, sie zu töten, abließ. Bei den Jubiläumsfeierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen…

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Zelttheater Comoedia Mundi erzählt noch bis 16. Juni in Regensburg eine Ali Baba Revue

Der neue Tag - 06.06.2001

Es ist die 270. von 1001 Nächten. Die Nacht, in der Scheherazade dem Sultan die Geschichte von Ali Baba und den 40 Räubern erzählt. Im landesweit einzigen Zelttheater "Comoedia Mundi", das noch bis zum 16. Juni auf dem "Rockzipfel" zwischen den beiden Donauarmen in Regensburg gastiert, wird diese…

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Neid als Körperweh

Mittelbayerische Zeitung - 2002.05.25

REGENSBURG (mms). Das Erlebnis ist wahrhaft herzerfrischend. In einer Zeit, da jeder Dödel aus seinem bescheidenen Vermögen eine prunkende Home-Page bosselt, ist es fast schon anachronistisch bezaubernd, wenn eine zahlenmäßig kleine Truppe mit null Schnickschnack antritt, allein auf ihr…

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Der Orient am Neunerplatz

Mainpost - 19.03.2001

"Sesam öffne Dich" lautete die märchenhafte Parole im Würzburger Theater am Neunerplatz. Dort öffnete das Theaterensemble Comoedia Mundi mit seinem Stück "Die 270. Nacht" ein Schatzkästlein voll Witz und Ironie.  Wohl jeder kennt die berühmte Räuberpistole rund um Ali Baba, 40 fürchterliche Räuber…

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Krasse Räuber

Frankfurter Rundschau - 05.06.2000

Es waren mal zwei Brüder, der eine ein kugelrunder Kapitalist, der andere ein armer Schlucker. Jedoch fand der arme Schlucker einen beträchtlichen Schatz in einer verzauberten Räuberhöhle. Als der Kapitalist auch was davon abhaben wollte, vergaß er im Inneren der Höhle das Zauberwort, mit dem die…

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Scheherazades Erben

Bayerische Staatszeitung - 28.07.2000

Bei "Comoedia Mundi" genießen die Zuschauer Privilegien wie einst der Sultan von Samarkand, den Scheherazade dank ihrer Fabulierkunst betörte. Die entfaltet ihre Magie auch in der Inszenierung von Ulrike Möckel. Allerdings ist die Phantasie der Berliner Regisseurin am Märchenbuch-Horizont noch lange…

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Kunst der Verwandlung

Frankfurter Allgemeine Zeitung - 03.06.2000

Wer kennt sie nicht, die Geschichte von den zwei ungleichen Brüdern: dem armen Waldarbeiter Ali Baba, der einen Räuberschatz im Berg entdeckt, und dem reichen Kaufmann Kasim, der ihm das Geheimnis abzwingt und dann das Codewort zum Öffnen des Felsens vergisst. So allerdings wie Loes Snijders und…

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Morgenlandfahrt unterm Zeltdach

Fränkische Landeszeitung - 22.05.2000

TRAUTSKIRCHEN - Das Zelt sieht nach Jahrmarkt aus. Die Geschichte darin könnte vom Basar stammen: "Comoedia Mundi- spielt "Die 270. Nacht", eine Adaption von "Ali Baba und den 40 Räubern". Es geht also um Geld und Liebe. Vor allem um Geld - wie man es bekommt, es behält und Wie man auch noch…

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