Musikalische Leichtigkeit
Passauer Neue Presse - 16.10.2012
Wenn das Tourneetheater „Comoedia Mundi" auf Reisen geht, dann zieht der Trupp dorthin, wo Loes Snijders ist - nicht umgekehrt. Denn egal wo die gebürtige Holländerin gerade steht, dort ist das Rampenlicht.Nun hat es sie nach Passau verschlagen, zum ersten Mal. Vor der Universität haben Snijders…
Zum ArtikelGekonnte Verführung
Erlanger Nachrichten - 05.10.2010
"Früher war alles anders", sinniert Loes Snijders eingangs im feminin rot-schwarz schwingenden Petticoatkleid aus den 50ern. Die niederländische Chansonniere benennt die banalen "Abkürzungen zur Verführung" der heutigen Zeit mittels SMS und ihren Kürzeln. Mit einem abwechslungsreichen Programm macht…
Zum ArtikelZwischen Leid und Leidenschaft
Erlanger Nachrichten - 29.05.2009
Früher war alles besser: Wanderschauspieler tourten durch das Land und boten attraktive künstlerische Stilmischungen dar. Auch die Verführungskunst wurde noch ausgiebiger und spielerischer praktiziert als heutzutage: Mandolinen erklangen unter Balkonen, über deren Brüstungen mit etwas Glück dann die…
Zum ArtikelKraft aus dem Keller
Abendzeitung - 11.02.2003
Mehrfachbegabungen ziehen sich genauso traumwandlerisch sicher an wie sie notorisch von einseitig "Hochbegabten" abgewiesen werden. Deshalb passt der Chansonnier, Trompeter, Jazzkritiker, Dichter und Philosoph Boris Vian, den die Chansonette, Schauspielerin und mindestens viersprachig umtriebige…
Zum ArtikelErinnerung an den Prinzen von Paris
Nürnberger Nachrichten - 11.02.2003
Bistro-Philosoph und Nachtclub-Poet, chronischer Herzensbrecher und sozialer Anarchist, Multitalent und verkanntes Genie: So präsentiert sich der französische Vorreiter der Popkultur Boris Vian im Spiegel der nie- derländischen Chansonette Loes Snij- ders beim Gastspiel in der Nürnberger Tafelhalle.…
Zum ArtikelLoes Snijders & Time Bandits in der Tafelhalle
Nürnberger Zeitung - 11.02.2003
Das gute alte Europa. Da saßen die Chansonniers zusammen mit den Existenzialisten an den Cafétischen im Quartier Latin, tauschten Meinungen und Lebenspartner, und am Ende entstanden dicke Bücher für den philosophischen Kopf und tröstende Strophen für das gebrochene Herz: Lieder wie "Ne me quitte…
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