...Kleines Welttheater.. und plötzlich fühlt sich der Zuschauer gefesselt und betroffen von der Welten-Komödie im Kleinformat...
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (1983)
...Menschwerdung in fünf Kisten...Diese Aufführung ist ein Beispiel, wie bei durchdachter Regie mit sparsamen Mitteln ein guter Einfall wirkungsvoll realisiert werden kann...
Oberbayerisches Volksblatt (1984)
...Mit einem atemberaubend vielfältigem Programm holt das engeagierte Team aus gängigen Themen Erstaunliches heraus....
Wiesbadener Kurier (1985)
...Um es vorweg zu nehmen: Dieses Spektakel sei jedem dringend ans Herz gelegt...
Augsburger Allgemeine Zeitung (1985)
...Zelttheater bietet mit „Chef Ahoi“ ein Erlebnis ohnegleichen. Das hat es in Fürth noch nicht gegeben: Voll unbändiger Spielfreude hält eine nur vierköpfige Truppe die ganze Welt des Theaters umschlungen....
Fürther Zeitung (1985)
...Comoedia Mundi begeistert mit szenischer Raritätenshow..
Neu-Ulmer Zeitung (1986)
...Glückwunsch, Comoedia Mundi!..
Augsburger Allgemeine Zeitung (1986)
...Der Beifall am Ende kam von gefesselten Zuschauern. Sie hatten erlebt, was Schauspielkunst bedeuten kann!..
Nordbayerische Nachrichten (1987)
...Um es gleich vorweg zu sagen: Das neue Programm von Comoedia Mundi ist spitzenmäßig und verdient das Prädikat „unbedingt sehenswert“... Wiesbadener Kurier (1987)
...Die Comoedia Mundi macht überzeugendes Volkstheater...
Stuttgarter Nachrichten (1987)
...Comoedia Mundi vermittelt neues Theatergefühl. Anders als beim Kabarett wird hier das Ernste nicht hinter beißender Ironie versteckt, nein, beim Zuschauer bleibt echte Betroffenheit zurück...
Bamberger Nachrichten (1987)
...Das wohlbekannte Zelttheater aus Nürnberg begeisterte wieder einmal durch eine spritzige kabarettistische Revue, die gleichermaßen durch die Dramaturgie historischer Einblendungen wie durch schauspielerische Brillanz bestach. Augsburger Allgemeine Zeitung (1987)
...Comoedia Mundi pflückt die Sterne vom Himmel.
Frankfurter Neue Presse (1987)
...Welttheater als starkes Stück.
Offenbach Post (1987)
..."Exil", eine Produktion der Nürnberger Theatergruppe Comoedia Mundi zeugt von jener spielerischen Leichtigkeit, die nichts dem Zufall überlässt...ein Volkstheater-Ensemble im besten Sinne des Wortes...
Frankfurter Neue Presse (1988)
..."Exil", ein spannender Balanceakt zwischen Betroffenheit und Burleske...
Nürnberger Zeitung (1988)
...Die Comoedia Mundi verstärkt dramatische Wirkung zudem mit wundervollen Kostümen, einem klar strukturierten Bühnenbild und technischen Kabinettstückchen...
Main-Echo (1989)
...Wer gute Kunst sehen will: Das Zelttheater gastiert noch bis Sonntag auf der Großmutterweise...
Volksblatt Aschaffenburg (1990)
...Zweihundert Zuschauer, die gebannt tanzende Comic-Gestalten verfolgen. Es lohnt sich!..
Main-Echo (1990)
...Phantasie in der Wagenburg...
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (1990)
...Fabian Schwarz und seine vier Mitspieler lieben die leisen Zwischentöne und das feine Schmunzeln ihrer Gäste...
Augsburger Allgemeine Zeitung (1991)
...Verzicht auf Effekte zugunsten purer Schauspielkunst...
Ahlener Volkszeitung (1993)
...Ein Theatererlebnis in poetischen Bildern und Tönen...
Ahlener Tageblatt (1993)
...Die professionelle Schauspielkunst des fahrenden Theatervolks mit raren Mitteln ist ein Genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte...
Frankfurter Neue Presse (1993)
...Das Stück überzeugt den Zuschauer in allen Belangen und mehr. Es verzückt den nichtsahnenden Zuschauer mit einem umwerfend vielfältigen, bisweilen artistisch agierenden internationalen Ensemble...
Giessener Anzeiger (1994)
...Comoedia Mundi verhalf zu phantastischem Theaterabend, der den meisten unvergessen bleiben wird...
Giessener Zeitung (1994)
...Tipp: Nicht verpassen: Poestisches Theater im Zirkuszelt, Note 1!...
Kölner Express (1994)
...Gewiss ein Höhepunkt dieses Kölner Sommers...
Kölner Stadtanzeiger (1994)
...Der Zuschauer wird verzaubert: "Theater total"...
Aachener Volkszeitung (1994)
...Comoedia Mundi lässt seine Zuschauer zwei Stunden lang Teil des "himmlischen" Stücks werden, das facettenreich zwischen Lustspiel und Tragikkomödie changiert. Die vier Schauspieler sind stets einmalig!...
Wiesbadener Kurier (1994)
...Bittersüß, urkomisch und grotesk geht es zu im Theaterzelt am Orleansplatz. Also nicht verpassen!...
Abendzeitung München (1994)
...Mit höllischer Spielfreude, feuriger Energie und paradiesischen Gesängen...Das Publikum antwortete mit stürmischem Applaus...
Abendzeitung Nürnberg (1995)
...Gescheites Theater zu machen ist schwierig genug. Es gleichzeitig mit prallem, komödiantischem Theater zu verbinden, ist eine Rarität. Das Zelttheater Comoedia Mundi bringt mit der "Göttlichen Komödie" nach Dante Alighieri diese Kunststück fertig. Großes Theater im kleinen Zelt!...
Der Neue Tag - Oberpfalz (1995)
...Dantes „Göttliche Komödie“: Wie die engagierte Truppen den schwer fassbaren Stoff umsetzte, begeisterte das Publikum!...
Wormser Zeitung (1995)
...Das gewaltige Großwerk ist in Freiburg zu sehen, im Zelt. Nicht unkühn, das, und ziemlich gut gelungen „nach Dante“ wurde inszeniert, in freier Aneignung, mit Können, Witz und Phantasie...
Badische Zeitung (1995)
...Beeindruckend, was das Ensemble bei den beschränkten Möglichkeiten eines Theaterzelts alles auf die Beine stellt. Die hintergründig-bizarren Beschreibungen Dantes werden so in sehr deutliche Bilder übersetzt...
Nürnberger Nachrichten (1996)
...Theater, das mit wenigen Bewegungen, Worten, Gesten beklemmende Empfindungen hervorrufen kann. Theater, das alle Sinne anspricht...
Landshuter Zeitung (1996)
...Es war ein packender, intelligenter, manchmal sogar zutiefst beklemmender Theaterabend, der zum Schluss begeistert gefeiert wurde.....Man sollte hingehen, wenn ein außerordentliches Theaterereignis geboten wird. Und das Gastspiel der Comoedia Mundi ist ein solches...
Landshuter Wochenblatt (1996)
...Ein irrwitziger Tartuffe im Park – ein außergewöhnlicher Theaterabend...
Aachener Nachrichten (1997)
...Theater mitten in der Stadt, das gibt es dank Comoedia Mundi, dem mobilen Ensemble...Wie die Truppe um den Regisseur Herbert Fischer den guten alten Molière verwandelt, begeistert das Publikum.....
Worms Rhein-MainPresse (1997)
...Dem Ensemble ist die Verbindung von klassischem Stoff und modernem Theater bestens gelungen...
Wormser Wochenblatt (1997)
...Stern der Woche fürs gelungene Operettenfinale in der Freistil-Version von Molières "Tartuffe"...
Abendzeitung Nürnberg (1997)
....Unbedingt hingehen!...
Landshuter Wochenblatt (1997)
...Die Comoedia Mundi erfindet das Theater neu, indem es sich auf alte Vorbilder besinnt Sie ist ein Profi-Tourneetheater, das seine eigene Spielstätte mitbringt...
Fränkische Landeszeitung (2000)
...Wer sich in anderen Theatern langweilt, sollte sich ans Mainufer begeben, wo sich die freie Theatergruppe „Comoedia Mundi“ niedergelassen hat. Hier können Liebhaber erleben, was Theater eigentlich ist: Phantasie und Lebensfreude. Loes Snijders und Moise Schmidt sind für ernüchterte Theaterfans wie ein Trostpflaster von Thalia...
Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ (2000)
...Bei Comoedia Mundi ist der Zuschauer König. So verzaubert die Märchenvariante (aus 1001 Nacht) in der Inszenierung der Berliner Regisseurin Ulrike Möckel...
Plärrer (2000)
...Comoedia Mundi umgarnten ihr Publikum so gekonnt wie einst Scheherazade den Kalifen in 1001 Nacht...
Main Post Würzburg (2001)
...Applaus!...
Fränkische Landeszeitung (2001)
....Comoedia Mundi zeigt "Der kunterbunte Zauberesel", furios gespielt von Loes Snijders...
Frankfurter Rundschau (2001)
...Ein Fest für Kinderherzen!...
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (2001)
...Die Bühne war leer und sie blieb es auch, keine kilometerlangen Stoffbahnen. Dafür füllte sie sich um so intensiver mit dem was Theater ist: Geschichten, erzählt mit Körpern, Stimmen und Gesten!...
Badische Zeitung (2002)
...Das Märchen von "Ali Baba und den 40 Räubern" gespielt, gesungen und getanzt von einer märchenhaften Truppe, der Comoedia Mundi. Die wunderbar stimmige Mischung aus Theater, Erzählung, Kabarett, Satire und Musical führt dazu, dass man als Zuschauer hin und her gerissen wird zwischen Lachsalven und Gänsehaut, zwischen Eintauchen–Wollen in diese fremde Welt und dem Erschrecken ob ihrer Grausamkeit...
Pegnitz Zeitung (2002)
...Satte Schauspielkunst statt "spezial effects"....Die Besucher der Aachener Premiere dankten es mit frenetischem Beifall!...
Aachener Zeitung (2002)
...Von Höhepunkt zu Höhepunkt.. befriedigtes Publikum...
Aachener Nachrichten (2002)
..."Die 270. Nacht" überzeugte mit zwei beeindruckenden Schauspielern ...pralles Theaterleben...
Aachener Nachrichten (2002)
...Comoedia Mundi begeisterte mit seinem Zelttheater...
Erlanger Nachrichten (2002)
...Im Gepäck hatte die umtriebige Theatergruppe ein neues Stück: „Die Kluge“ lautet die archetypische Parabel um Liebe, Lust und Macht, die vom Publikum enthusiastisch gefeiert wurde.: Ein gefühlvolles Gesamtkunstwerk aus Musik und Text – absolut sehenswert!...
Nürnberger Zeitung (2003)
...Verzauberung des Publikum – Vitales Märchen für Erwachsene nach den Brüdern Grimm...
Fränkische Landeszeitung (2003)
...In unserer an "Events", Sensationen und Skurrilitäten satten Zeit sind Geheimtipps rar geworden. Wir haben einen für Sie: Seit dem 6. September gustiert ein Wandertheater auf der Wiese am Kasernendamm: die Comoedia Mundi.
Die erotische Stimmlage Loes Snijders’ und die Verwandlungskunst Moise Schmidts verführen den Zuschauer in eine Märchenwelt der Formen, Farben und Klänge, aus der er sich schwer losreißen kann...
WZ – Wochenzeitung (2003)
...Klug gemacht "Die Kluge": "Die Kluge" lohnt in mehrerlei Hinsicht den Besuch des Zelttheater neben der alten Turnhalle...
Fränkische Landeszeitung (2004)
...Diesmal bezauberte Loes Snijders die Kinder. Neustadt hatte während des Gastspiels von Comoedia Mundi im Zelt eine Chance mehr die beeindruckende Niederländerin kennen zu lernen...
Fränkische Landeszeitung (2004)
...Theater der Extraklasse: Reisende Schauspieler in Bayern einzigartig!... Mittelbayerische Zeitung (2004)
...Was Comoedia Mundi, das einzige bayerische Zelttheater, aus der alten Parabel um "Die Kluge" gezaubert hat, ist so ungemein vielfältig, tiefgründig und schön, dass eine nüchterne Rezension schwer fällt. Die großartige Schauspielerin und Sängerin Loes Snijders zieht gemeinsam mit Moise Schmidt sämtliche Register der Darstellungskunst....
Oberpfalz Netz (2004)
...Ein bayerisches Zelttheater am Sachsenhäuser Ufer – Comoedia Mundi ist längst eine Institution am Mainufer. Das Zelt und das Drumherum sind beliebt...
Frankfurter Rundschau (2004)
...."Die Kluge" ist ein kluges Märchen – in mancherlei Hinsicht. Die Umsetzung durch die Comoedia Mundi ist nicht nur klug, sondern faszinierend, schön, heiter, spannend und lehrreich – eben alles, was es für einen schönen Abend mit kulturellem Highlight braucht...
rund-um-rodgau.de (2004)
...."Die Kluge" im Zelt – Ein Märchen, aus dem man nicht mehr erwachen möchte...
Offenbach Post (2004)
...Comoedia Mundi zeigt einen Märchenklassiker in Musical-Manier, glänzende Darsteller...
Aachener Zeitung (2004)
...Ein Theatertraum voll Witz und Weisheit – Eine rundum erfrischende und doch tiefgründige Aufführung! Aus der alten Parabel um die „Kluge“ hat das Zelttheater Comoedia Mundi ein ebenso tiefgründiges, wie schönes Stück gezaubert...
Aachener Zeitung (2004)
...Theaterzauber im Zelt...
Landshuter Zeitung (2004)
...Reiche Schauspielkunst...
Fränkische Landeszeitung (2005)
...Ein kleines Zelt mit großem Erfolg: Die Theatergruppe Comoedia Mundi erhält einen Wolfram-von-Eschenbach Förderpreis des Bezirk Mittefranken...
Fränkische Landeszeitung (2005)
...Der Zauber einer Theaternacht...
Fränkische Landeszeitung (2006)
...Loes Snijders von Comoedia Mundi gelingt fesselnd-phantasievolles Erzähltheater...
Fränkische Landeszeitung (2006)
...Die frisch gekürte Preisträgerin Loes Snijders findet stets das rechte Maß zwischen Tragik und Komik...
Windsheimer Zeitung (2006)
...Träumen und Staunen – Comoedia Mundi: Premiere von "Dulcinea" in Trautskirchen...
Fränkische Landeszeitung (2006)
...Schon als szenische Lesung ist das Stück näher am tragischen Kern der Satire. Wenn am Schluss die Zitate aus dem Buch fließend ins gelebte Drama übergehen, wenn sich das verschmähte Mädchen als Pendant zum verlachten Ritter zu erkennen gibt, ist in diesem Stück Weltliteratur ein neue und durchaus fesselnde Seite aufgeschlagen...
Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ (2006)
...Kein Wenn und Aber, die Redaktion hat entschieden: Dies sollten Sie auf keinen Fall versäumen: "Dulcinea" – weil diese Don Quijote Version so puristisch, wie poetisch daherkommt...
Frankfurter Journal (2006)
...Es ist hinreißend, der Niederländerin Loes Snijders dabei zuzusehen, wie sie die Bühne erobert, wie sie gurrt und kichert, jault und flüstert...Verrückt ist, wer sich bei "Comoedia Mundi" nicht gut unterhalten fühlt.
Nürnberger Nachrichten (2007)
...Theatermagie pur. Verzaubert verlassen die Zuschauer das Theaterzelt. Fünf Sterne für "Dulcinea" das Stück des Monats August 2007 in Frankfurt...
FRIZZ Magazin Frankfurt (2007)
...In der Inszenierung von Herbert Fischer kommt die Originalfassung aus dem 18. Jahrhundert mit dezenten Reminiszenzen aus der Brecht-Weill-Fassung und aktuellen Einschüben zu neuem Bühnenruhm.
Frankfurter Allgemeine Zeitung – FAZ (2008)
...Immer schön provokant: Eine gelungene Premiere von “Eine Bettleroper”, die die Substanz geschickt ins Heute übertrug.
Nürnberger Nachrichten – NN (2008)
...Pralle Satire: sehenswert!
Fränkische Landeszeitung – FLZ (2008)
...Wer nicht da war, hat etwas verpasst!
Mittelbayerische Zeitung – MZ (2008)
...An jeder Ecke überraschend: COMOEDIA MUNDI mit "Eine Bettleroper" im Westpark. Ein gelungener Theaterabend, der wieder einmal zeigt, dass Spaß, Unterhaltung und inhaltlicher Anspruch doch miteinander vereinbar sind... Aachener Nachrichten - AN (2009)
...COMOEDIA MUNDI bietet erstklassisches Theater.
Landshut Aktuell (2009)
...Theater und Musik von seiner spannendsten Seite bietet COMOEDIA MUNDI im beheizten Theaterzelt.
Wochenblatt Landshut (2009)
...Mit Mut zur Aktualität zieht das Stück zwischen Nostalgie und moderner Expressivität die Zuschauer in seinen Bann. Theater ist hier ganz nah und ganz bei sich zu erleben und wird so zum Spiegel unserer Zeit, in der die Kleinen die Verlierer bleiben. Im Mittelpunkt steht Loes Snijders mit faszinierender Mimik und Stimme.
Bayern-Kurier (2009)
..."Comoedia Mundi”, ein Ensemble aus musikalisch versierten Schauspielern, die ihre Leidenschaft in allen Facetten auf die Bühne bringen, überzeugend in scheinbar jede Rolle schlüpfen können...Dass ein „kleines Theater” ein großer Gewinn in einer zusehends verflachenden Kulturszene der Spaßgesellschaft sein kann, zeigte auf beeindruckende Weise das Gastspiel mit einer ausgezeichneten Vorstellung.
Fränkische Landeszeitung (2009)
...Mit viel Gespür für Dramatik präsentierte die Sängerin Loes Snijders am Samstag im Kulturforum zusammen mit Peter Fulda und einem erstklassigen Jazz-Orchester ihr neues Programm «Big Weill». Vielleicht noch nie wirkte der bekannte «Alabama Song» so gelungen bissig, brutal und verzweifelt wie in der Interpretation von Fulda, Snijders und Band. Ein anspruchsvolles und zugleich unterhaltsames Programm.
Fürther Nachrichten (2009)
...Es ist mit Abstand das schönste Kindertheater, das Regensburg hat. Es sieht aus wie ein Zirkuszelt und verheißt Abenteuer, Spannung und Poesie Lieder ist dieses wunderbare Theater nur im Monat Mai aufgebaut, denn die Kinder (und Erwachsenen anderswo wollen auch verzaubert werden von der Welt der fahrenden Vaganten und der unendlichen Magie der Fantasie...
Kulturjournal Regensburg (2010)
...Snijders spielt und tanzt diese Rolle hingebungsvoll, sie träumt, kauzt und reizt mit einer Leidenschaft, der sich ihr zunächst so forscher Gast am Ende nur durch Flucht entziehen kann. Zuviel der Illusion? Nicht für das Publikum. Es will Windmühlen lieber für Riesen halten als zurück ins falsche Leben...
STRANDGUT Frankfurt (2010)
... mittels weniger Requisiten und schauspielerischer Verve wird ein berührendes Traumspiel geboten, das ganz in Don Quijotes Sinne ist - mal zart, mal verwegen, mal leise, mal losgelöst. Gelebte Poesie.
Erlanger Nachrichten (2010)
...Gekonnte Verführung - Die feminine Sängerin Loes Snijders bietet in der bezaubernden Atmosphäre des Theaterzelts mehr als ein simples Revival: Sie agiert die Chansons, sängerisch angenehm und vielschichtig timbriert. Das Publikum applaudiert begeistert.
Erlanger Nachrichten (2010)
... Mit Wenigem, ein paar Kulissenwänden, Licht und Musik, entstehen immer wieder einprägsame Bilder und Szenen. Mundartstück und Mysterienspiel, Kabarett und soziologische Science-Fiction, Fortschrittskritik und Öko-Utopie verschmelzen zu kernigem Volkstheater mit Tiefgang. Und Fabian Schwarz spielt seinen Lois als einen Weisen voller Wärme und Menschlichkeit - eine große bayerische Seele, der man am Ende hinterher trauert, wenn ein schamanischer Gesang sie auf ihrer letzten Reise begleitet.
Fränkische Landeszeitung (2011)
...Ebenso einfallsreich inszeniert wie packend gespielt, wird im Theaterzelt ein anthropologischer Feldforschungsbericht vor Augen geführt, der viel Stoff zum Nachdenken mit auf den Heimweg gibt.
FRIZZ MAGAZIN – Frankfurt (2011)
...Vor allem aber das tolle Spiel. Dabei bereitet der souveräne Auftritt der Mundi-Macher Fabian Schwarz im wärmsten Bayerisch und Loes Snijders als zwiespältige »Scheffin« nur den Boden für den eigentlichen Coup: Die beiden Youngster Rafael Oliveira als Simplicissimus Marte und eine wunderbar singende Julia Hell bereiten helle Freude.
STRANDGUT MAGAZIN Frankfurt (2011)
... die Umsetzung des Endzeit-Stoffes hat durchaus Pfiff und gute Inszenierungs-Ideen auf Lager: Hier mischt sich Science-Fiction mit bissiger und auch witziger Gesellschaftskritik.
Nürnberger Zeitung (2011)
...Einem fabelhaften Darsteller-Quintett ist es zu verdanken, dass dieses bewusst karge Konzept aufgeht. Vor allem in den Monologen und Rückblenden, wenn die Schreckenszeit beschworen wird, gibt es Momente höchster Intensität... Aller Respekt für den Mut von Comoedia Mundi, sich dieses schwierigen „Öko-Thrillers“ angenommen zu haben. Und höchst verdienstvoll ist es, dass man Carl Amery neue Aufmerksamkeit zukommen lässt.
MZ-Mittelbayerische Zeitung (2011)
...ein ganz spezieller, mitreißender Theaterabend. Nichts wie hin!
LANDSHUT aktuell (2011)
...Was die ungemein homogene COMOEDIA MUNDI Truppe anbietet, ist ein spannungsvolles, intensiv gespieltes Endzeitszenario, das menschliche Verhaltensweisen wie unter einem Brennglas in den Mittelpunkt rückt. Dank einer ausgeklügelten Lichtregie, eines minimalistischen, aber variablen Bühnenbilds, eines unterschwellig bedrohlichen Soundteppichs und des intensiven Spiels entsteht eine sogartige, packende Atmosphäre. Beeindruckend!
ERLANGER NACHRICHTEN (2012)
...Geboten wird ein berührendes, unter die Haut gehendes und zugleich zum Nachdenken anregendes Stück. Mit dem packenden Zelttheater „Aufstieg und Fall der Stadt Passau" frei nach Carl Amerys „Untergang der Stadt Passau" zieht das Ensemble von „Comoedia Mundi" auf der Uni-Wiese das Publikum in seinen Bann.
PASSAUER NEUE PRESSE (2012)
...Der Abend endet in einem rauschenden Fest während Snijders längst mit den Hüften kreist, das Publikum begeistert mitgeht, wippt auch Emminger mit den Knien. Das Quartett jazzt und swingt, als stünde eine komplette Big Band auf der Bühne. Gepaart mit Snijders Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Stimmgewalt begeisterten die Fünf das Publikum mit einem energiegeladenen Auftritt der ganz besonderen Art.
PASSAUER NEUE PRESSE (2012)
...Grandios.
FLZ - FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG (2013)
...Mit einer vom Publikum begeistert gefeierten Premiere von "Ulenspiegel" hat "Comoedia Mundi" den Vorhang für seine Jubiläumssaison geöffnet. In diese geht das einzige Zelttheater Bayerns mit einer anspruchsvollen Inszenierung, in der das Ensemble hohe Schauspielkunst in einem reizvollen Ambiente bietet. Für großes Theater in der „Jahrmarktbude der Weltgeschichte“ sorgen Fabian Schwarz mit einer einfühlsamen Interpretation der Romanfiguren und eine Regie in packend-komprimierten Bildern von Herbert Fischer.
NN-ONLINE (2013)
... Das durchweg starke Ensemble stemmt mehrere Rollen pro Person und lässt die mittelalterliche Welt voller Aberglauben spürbar werden. Ein taumelnder Szenen-Reigen quer durch Europa nimmt seinen Lauf, in schnellen Sequenzen wie ein Video-Clip...
NÜRNBERGER NACHRICHTEN (2013)
... Die große Spielfreude der Darsteller und die eindringlichen Bilder machen die Inszenierung zu einem Tribunal, das nicht nur die Verlogenheit einer vergan¬genen Epoche an den Pranger stellt. An Auswüchsen wie Habgier und Völlerei, Eitelkeit und Neid krankt bekanntlich auch die Gegenwart.
FRIZZ Magazin Frankfurt (2013)
... Wir verdanken es Friedrich Schiller, dass das Wissen um die Nöte des flandrischen Volkes unter dem Joch der spanischen Krone und Kirche zum deutschen Bildungsgut gehört.
Schon deshalb ist es ein Verdienst, wenn die Wandertheatertruppe „Comoedia Mundi“ aus Trautskirchen bei ihrem Gastspiel am Mainufer den Konflikt nun fern der Gefühls-Gemengelage der Machttechnokraten behandelt und die Leiden der zur fremden Konvention gezwungenen einfachen Menschen nicht wie Schiller im Hörensagen belässt.
STRANDGUT Frankfurt (2013)
...Die Comoedia Mundi setzt auf ihren Theater-Tourneen Akzente, die nachhaltig im Gedächtnis bleiben.
LANDSHUT AKTUELL (2013)
…Die fünf Darsteller zeigen ausdrucksstark und erbarmungslos das Grauen des 16. Jahrhunderts und brillieren dabei mit einer enormen Wandlungsfähigkeit. Unterstützt durch die einfache, aber wirksame Ausstattung und die besondere Atmosphäre im Theaterzelt sorgt das Ensemble für einen eindrucksvollen Abend.
FRIZZ MAGAZIN Frankfurt (2014)
…Die drei Stunden in diesem Jahrmarkt der Weltgeschichte sind beste Theater-Unterhaltung.
ERLANGER NACHRICHTEN (2014)
…Pralles, intensiv präsentiertes Theater: klassischer Tragödienstoff in moderner Verpackung mit humoristischer Note im Sinne Shakespeares. Ein Sommerhit!
FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG (2015)
…Hamlet im Zelt: Bestechend kurzweilig, schade für alle, die die Vorstellung verpasst haben.
MITTELBAYERISCHE ZEITUNG (2015)
…Die Theatergruppe COMOEDIA MUNDI bringt „Hamlet“ mit nur vier Schauspielern großartig auf den Punkt.
NÜRNBERGER NACHRICHTEN (2015)
… Sehr überzeugend war Fabian Schwarz auch in seiner Rolle als verschlagener, leicht melancholischer König Claudius. Kein simpler Bösewicht, sondern ein durchaus rational handelnder Machtmensch, der zur Not bzw. aus Staatsraison eben über Leichen geht. Kurzum, eine so eigenwillige wie kurzweilige Aufführung, die in ihrer erfrischenden Mischung aus Werktreue und radikaler Bearbeitung aber absolut einen Besuch wert ist.
TRAUNSTEINER TAGBLATT (2015)
Das Drama um Mord und Wahnsinn, Rache und Melancholie ist sogar eine der anspruchsvollsten Shakespeare-Tragödien und gelingt – um das vorwegzunehmen – mit Bravour und hohem Unterhaltungswert…Applaus!
STRANDGUT – Kulturmagazin Frankfurt (2015)
…Comoedia Mundi“ gastiert mit seinem Theaterzelt in Augsburg und spielt einen grandiosen „Hamlet“!
AUGSBURGER ALLGEMEINE (2016)
…Theater-Genuss pur: "Babettes Fest" - Das Ensemble "Comoedia Mundi" erfreut mit Witz und schwarzem Humor.
LANDSHUTER ZEITUNG (2017)
…Genussvoller Theaterabend im Zelt… Zudem akzentuiert die Inszenierung das Thema Flucht und Vertreibung in eingängigen Bildern. Wie Fabian Schwarz als Fischer gegen den Flüchtling polemisiert, bleibt haften.
NÜRNBERGER NACHRICHTEN (2017)
…Die Inszenierung ist poetisch, intensiv und von berührender Intimität. Fabian Schwarz und Loes Snijders brillieren in verschiedenen Rollen und mit Snijders erlebt man eine jener Ausnahmeschauspielerinnen, deren Ausstrahlung einnehmend ist und deren Spiel in jedem Moment fesselt.
AUGSBURGER ALLGEMEINE (2018)
…Grandioses Essen bringt die Dorfbewohner zusammen…"Comoedia Mundi" zeigt im Theaterzelt an der Schwabachanlage "Babettes Fest" von Tania Blixen, ein stimmungsvolle Inszenierung von Melancholie und Lebenslust…
ERLANGER NACHRICHTEN (2018)
…Starke Bilder, ebenso wie die schauspielerische Leistung Gänsehaut verursachen.
BAYERISCHE STAATSZEITUNG (2019)
…Dies alles atmosphärisch dicht, schauspielerisch überzeugend, mal spannend-dramatisch, mal anrührend. Ein Besuch des Zelttheaters sei unbedingt empfohlen
FRIZZ-MAGAZIN Frankfurt (2019)
…Die schaurig-romantische Geschichte von Mary Shelley, die den Blick auf das unschuldig missratene Geschöpf richtet und dessen skrupellosen Erschaffer im Verlauf des Dramas als Opfer erscheinen lässt, wird in der Bearbeitung von Fabian Schwarz zurechtgerückt.
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG (2019)
…Gespielt im nostalgischen Ambiente des Theaterzelts der Comoedia Mundi ist der Theaterabend in jeder Beziehung ein Erlebnis.
LANDSHUTER ZEITUNG (2019)
…Im großartig gespielten Stück „Frankenstein“ von Comoedia Mundi sucht eine künstlich geschaffene Kreatur nach der Liebe. Mit nur vier Schauspielern hat Snijders, die auch Regie führt, das Stück in einer beeindruckenden Inszenierung auf die Bühne gebracht.
MITTELBAYERISCHE ZEITUNG (2020)
…Die drei talentierten Jungschauspielerinnen wirken so jederzeit sehr nahe – sowohl emotional als auch mit ihrem ausdrucksstarken Tanz.
MITTELBAYERISCHE ZEITUNG (2020)
…Wurde schon gesagt, dass Musik und Soundgestaltung exzellent sind? Robert Stephan hat in diesem seinem Metier Beeindruckendes geleistet
ERLANGER NACHRICHTEN (2020)
… Echtes Können erweist sich auf der Wöhrder Wiese im Kleinen. So ist es faszinierend, wie wenig Snijders und Schwarz brauchen, und die ganze Geschichte auf die Bühne zu bringen… Nein, schwärmerisch ist die pointierte Inszenierung von Snijders nicht. Aber klug und begeisternd. Letztlich behält keiner der Männer recht- weder der vorsichtige Basil noch der freigeistige Alexis.
Sehenswert.
NÜRNBERGER ZEITUNG (2021)
… Die beiden Darsteller machen auf der Bühne des Theaterzelts aus dem erst durch den Film zum griechischen Nationaltanz gewordenen Sirtaki etwas Mitreißendes! Sorbas‘ Schule des Lebens hat nicht nur bei seinem Chef etwas Positives bewirkt. Sie brachte auch die Theaterbesucher zum Mitklatschen, das in herzhaften, langen Beifall überging.
LANDSHUTER ZEITUNG (2021)
… Das romantische Sujet wird unromantisch erfahren aber stimmungsvoll im intimen Bühnenlicht erlebt.
FAZ (2021)
…Sorbas, mit eindrucksvoller Kraft in Szene gesetzt von Loes Snijders & Fabian Schwarz…lohnenswert.
FRIZZ-Magazin Frankfurt (2022)
… Fabian Schwarz und Loes Snijders ist die Spielfreude anzusehen. Zwei Stunden lang schaffen sie es den Fokus auf der Bühne zu halten, berühren in den stillen und lassen einen mittanzen in den lauten, lebensbejahenden Momenten. Das ist echtes Können, pure Freude am Spielen und viel Liebe für das Theater.
A3-Kultur Augsburg (2022)
… Schwarz und Snijders spielen alle Rollen, singen, musizieren sogar und machen, von einer feinen Lichtführung in Szene gesetzt, die Zeltbühne mit minimaler Ausstattung zur Plattform der Ausdruckskunst und Wandlungsfähigkeit zweier routinierter Bühnenprofis.
Zwei Stunden Glück - Theaterherz, was will man mehr!
STRANDGUT Frankfurt (2022)
… Mit ihrer dramatischen Umsetzung des Stoffs, frei nach dem Roman von Hans Fallada, gelang es Fabian Schwarz (Bearbeitung) und Loes Snijders (Regie und Inszenierung), die 90 Jahre alte Vorlage topaktuell und sehenswert zu machen. FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG (2023)
… Schwarz und Snijders zaubern routiniert und souverän ein irres Potpourri der Verwandlungskunst auf die Bühne, ohne dass je die Übersicht verloren ginge. Kleine Bühne, großes Spiel!
STRANDGUT Frankfurt (2023)