Zwischen Himmel & Erde

Best-Of aus 30 Jahren COMOEDIA MUNDI

Inszenierung:  Loes Snijders
Textbearbeitung un Bühne: Fabian Schwarz

Ein Best Of- Programm mit Szenen aus über 30 Jahren Theatergeschichte

Zwischen Oben und Unten, Himmel & Hölle, Liebe und Hass, Verzweiflung & Hoffnung, einbettet in die Live Musik von Alfons Wild und Loes Snijders breitet sich ein Panoptikum aus Stücken der vergangenen Jahre aus.  Wir zeigen damit auch ein Bestandsaufnahme und für manche im Publikum  ein Wiedersehen mit längst vergessenen Bekannten.

Aus dem Wissen über die Vergangenheit  Kraft schöpfen für die  Auseinandersetzungen der Gegenwart, um so die Zukunft gestalten zu können.
 

Wir zeigen Szenen aus den Stücken:

„Der Himmel ist grün” - „Die Göttliche Komödie” - “Tartüffe oder die Betrüger” - “Die 270. Nacht” - “Die Kluge” - “Dulcinea” - “Eine Bettleroper” - “Aufstieg & Fall der Stadt Passau” -  „Ulenspiegel“ - “Hamlet” - “Babettes Fest”  -  „Frankenstein”  - “Sorbas”

Loes Snijders (NL)          Inszenierung - Schauspiel - Musik

Fabian Schwarz              Bühne - Schauspiel

Alfons Wild                     Musikalische Begleitung Gitarre

Axel Chalon (F)              Theatertechnik Licht & Ton

K-MI (Camille Schwarz)   Kostüme

Best Boy                         Raffael                          

Musik - Gesang - Theater

„Comoedia Mundi kreiert kraftvolle Bilder, die sich einprägen, ohne dabei viel mehr zu benötigen als das Talent von Snijders und Schwarz, die in den vielen Rollen glänzen und sich richtig ausleben können. Das geht tief, hat eine lyrische Komponente und schenkt dem Publikum Momente voll menschlicher Nähe. Snijders ist als Sängerin eine Wucht, kantig und widerspenstig kann sie klingen, zart oder melancholisch, bitter oder heiter, immer aber ergreifend. Begleitet von Alfons Wild an der Gitarre wird eine runde Sache daraus.“ 
NÜRNBERGER NACHRICHTEN

„Zwischen Himmel und Erde“ war ein wunderbarer Abend, der das Herz erwärmte und die Seele beruhigte. Man konnte sich einfach treiben lassen, die Szenen bewundern und den Geschichten lauschen. Beide, Loes Snijders und Fabian Schwarz, haben eine Art zu spielen, die einfach wohltuend ist. Ihre Liebe zum Theater ist in jeder Sekunde spürbar und überträgt sich auf das Publikum.

Die Texte und Szenen waren reine Poesie, sie malten Bilder im Kopf, die andere Welten zeigten. Die Zeit verging wie im Flug und man hätte sich noch stundenlang von den Geschichten und der Musik verzaubern lassen können. Schon dieser kurze Einblick in das Schaffen der letzten Jahrzehnte lässt erahnen, wie großartig das gesamte Werk von Comoedia Mundi ist.“
KULTURASPEKTE